Eine andere Klientin kam mit einem Beziehungsthema zu mir:
Sie erzählte mir, dass sie derzeit keine "normale" Beziehung führe, so wie das in unserer Gesellschaft üblich sei: Mann und Frau lernen sich kennen, verstehen sich gut und empfinden was füreinander, treffen sich regelmäßig und planen Freizeitaktivitäten und Urlaube miteinander.
Doch bei ihr sieht es anders aus, ab dem Zeitpunkt "regelmäßig" und "gemeinsame Aktivitäten planen" hört es bei ihrer Beziehung auf. Darf man dann von Beziehung sprechen? Wenn nichts regelmäßig ist, nichts geplant werden kann aufgrund der Umstände? Und nicht weiß, wo das hinführt?
Beide wissen nur eines, dass sie ihre freie Zeit total gerne miteinander verbringen, wenn sie dafür einen Zeitpunkt finden. Und diese Zeit ist dafür aber so intensiv, dass sie sich trotzdem immer wieder treffen wollen und diese Beziehung nicht beenden wollen.
Und da konnte ich dank Kinesiologie helfen, dass man diese "neue Definition" von Beziehung akzeptieren kann und die langen Pausen dazwischen stressfrei erleben kann.
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